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Initiative Neue Globale Perspektive

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♦  Inspiriert 1995  ♦  Aktiv seit 2002  ♦  Online seit 2008  ♦

 

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Artikel

 

 

11.04.18: "Washington Post", CNN, "New York Times": Trumps Krieg gegen die Medien - das Autokraten-Drehbuch ►Donald Trump ►Medien ►Soziale Medien ►Demokratie

Donald Trump verschärft seine Angriffe auf kritische Medien: Jetzt will der US-Präsident unliebsame Journalisten offenbar sogar überwachen lassen. Die ständigen Attacken zeigen erste Wirkung. Von Marc Pitzke

16.10.17: Politische Enthüllungen: Maltesische Bloggerin von Autobombe getötet ►Malta   ►Terrorismus  ►Pressefreiheit

Daphne Caruana Galizia hatte der Regierung Maltas Korruption vorgeworfen und damit Enthüllungen der "Panama Papers" vorweggenommen. Von Oliver Meiler, Rom

23.04.17: Urlaubsparadies Malediven Regierungskritiker erstochen aufgefunden ►MaledivenBlogger ►Soziale Medien ►Meinungsfreiheit

Der maledivische Blogger Yameen Rasheed ist tot. Der Mord an ihm ist kein Einzelfall: Regierungskritiker leben gefährlich in dem islamischen Staat, den Urlauber nur als Ferienparadies wahrnehmen.

22.11.16: Private Geschäfte: Trump lässt sich die Präsidentschaft vergolden  ►US-Wahl 2016   ►Republikanische Partei (USA)  ►Korruption

Donald Trump stellt seine Regierung zusammen - und trifft sich nebenbei weiter mit Geschäftspartnern. Mehrere Beispiele machen deutlich, wie die Grenzen zwischen Politik und Profit bedenklich verwischen.

Q. meint: Wer sich für Politik interessiert, MUSSTE wissen, dass dieses Szeanrio droht. Für aufmerksame Verfolger des Geschehens war etwas anderes nur sehr schwer vorstellbar. Dann gibt es da noch diese Möchtegernblogger, die, wen man sie auf die drohende Gefahr aufmerksam macht, die diesbezüglichen Kommentare löschen und den Warner blockieren. Sie haben Schuld auf sich geladen:

21.11.16: US-Ministerkandidaten: Trump holt die Wall Street ins Weiße Haus  ►US-Wahl 2016  ►Republikanische Partei (USA)  ►Börse/Aktien/Fonds

Im Wahlkampf schimpfte Donald Trump auf die Eliten und versprach, den Lobby-Sumpf auszutrocknen. Für die Finanzposten im Kabinett wird er nun aber wohl doch auf Wall-Street-Veteranen zurückgreifen.

Q. meint: Das verwundert nicht wirklich, höchstens ein paar ahnungslose Blogger.

 

 

 

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