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Initiative Neue Globale Perspektive

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♦  Aktiv seit 2002  ♦  Online seit 2008  ♦

 

Die Seiten im Internet für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.

 

Wirtschaftswachstum

 

Artikel Seite 1

 

11.11.16: Pläne des neuen US-Präsidenten: Wie Trump das Klima vergiften will  ►US-Wahl 2016  ►Republikanische Partei (USA)  ►Klimaschutz  ►Tierschutz   ►Umweltschutz

Kündigung des Weltklimavertrags, Schließung der Umweltbehörde, mehr Kohle: Der gewählte US-Präsident Trump will die Umweltpolitik auf den Kopf stellen. Sein Team bereitet radikale Schritte vor.

Q. meint: Die Menschheit wird Donald Trump und seine erzkonservative Truppe verfluchen, samt den Dummschwätzern, die nicht vor ihm gewarnt haben. Vor allem die Blogger, die ihr dummes Maul aufgerissen haben, ohne auch nur einen blassen Schimmer davon zu haben, was tatsächlich droht. Hier ein Statement von Benjamin Garherr (Blog "Gegen den Strom") zur Wahl von Donald Trump als abschreckendes Beispiel:

Dabei hätte jeder und jede den Abgrund sehen MÜSSEN, der jetzt der ganzen Menschheit droht. Vor allem, wenn sie mehrmals gewarnt wurden. Jetzt beginnt für die Menscheit Zeit, in der Tier-, Umwelt- und Klimaschutz der Vergangenheit angehören, zumindest auf das allernötigste reduziert werden. Und es ist zu befürchten, dass eine Umweltzerstörung beginnt, die unser aller Lebensgrundlagen in höchstem Maße bedroht. Denn es ist kaum anzunehmen, dass ein Typ wie Trump sich der Probleme überhaupt bewusst ist, im Gegenteil, die interessieren ihn und seine Truppe in keinster Weise. Und wenn er seine Ankündigungen wahr macht, dann bricht ein Raubtierkapitalismus los, gegen den war das, was wir bisher hatten, ein laues Lüftchen.

27.10.16: Umweltschützer schlagen Alarm: Wir brauchen zwei neue Planeten bis 2030!  ►Klimawandel  ►Umweltschutz  ►Ressourcen

Naturkatastrophen, Erderwärmung, Artensterben: Die Menschheit lebt nach einem Bericht der Umweltstiftung WWF deutlich auf zu großem Fuß und gefährdet damit nicht nur die eigene Lebensgrundlage.

Q. meint: Crash 2030

 

11.10.16: Fischerei: Fischer müssen weniger Dorsche fischen  ►Weltmeere  ►Nahrungsmittel

Die EU reduziert die Fangmenge für Dorsche in der Ostsee – allerdings geringer als erwartet. Bei Scholle und Hering können sich Fischer auf wachsende Quoten einstellen.

25.09.16: Die Folgen des billigen EZB-Geldes: Verliehen und verkauft  ►EZB  ►Finanzkrise

Die Banken leiden massiv unter den Niedrigzinsen. Geht es so weiter wie bisher, droht eine neue Finanzkrise - aber echte Lösungen fehlen. Auch stellt sich die Frage, wie viel Banking eine Gesellschaft eigentlich braucht.

Q. meint: Das dicke Ende kommt noch. "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet den Grenzen der Erde, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

16.09.16: Nitrat: Ein Drittel des Grundwassers ist verschmutzt  ►Deutschland  ►Umweltverschmutzung  ►Landwirtschaft  ►Lebensmittel

Die Nitratbelastung in Deutschland ist zu hoch, die EU hat bereits Klage eingereicht, die Werte steigen laut eines Medienberichts dennoch. Hauptgrund: die Landwirtschaft.

13.09.16: Club of Rome: Forscher fordern Belohnung für kinderlose Frauen  ►Bevölkerungswachstum  Club of Rome  ►Klimawandel

Seit Jahrzehnten warnt der Club of Rome vor ungebremstem Wachstum. Ein neuer Bericht versammelt nun Forderungen zum politischen Umsteuern. Eine davon: Kinderlose Frauen sollen mit 50 eine Prämie von 80.000 Dollar erhalten.

Q. meint: Sehr vernünftig und ein Gebot der Stunde. Allerdings gibt es durchaus Alternativen zur Erhöhung der Lebensarbeitszeit auf 70 Jahre.

05.09.16: G20-Gipfel zu Ende: Große Probleme, keine Lösungen  ►G20  ►Klimakonferenz 2015  ►Flüchtlingspolitik  ►Terrorismus  ►Weltwirtschaft

Die 20 wichtigsten Staats- und Regierungschefs haben sich getroffen - herausgekommen ist praktisch nichts. Nichtregierungsorganisationen üben scharfe Kritik.

03.09.16: G20-Gipfel: Darüber streiten die Mächtigsten der Welt  ►G20  ►Klimawandel  ►Flüchtlingspolitik  ►Syrien  ►Ukraine-Krise   ►Brexit

Im chinesischen Hangzhou startet am Sonntag der G20-Gipfel. Offiziell geht es um globales Wachstum, tatsächlich werden noch ganz andere Themen besprochen. Das Gipfel-ABC von Brexit bis Ukraine-Konflikt.

28.08.16: Blockchain: Diese Technik soll das Finanzsystem umkrempeln   ►Zukunft  ►Global Change  ►Bankensystem

In der Bankenwelt ist die „Blockchain“-Technik das große Thema. Sie könnte das globale Finanzsystem grundlegend verändern.

14.08.16: Müllers Memo: Die Droge kickt nicht mehr  ►Weltwirtschaft  ►Finanzkrise  ►Kapitalismus

Eigentlich müsste die Weltwirtschaft auf vollen Touren laufen. Schließlich mühen sich Notenbanken und Regierungen seit Jahren, das Wachstum anzukurbeln. Warum haben sie keinen Erfolg?

08.08.16: Erdüberlastung: Leben von der Substanz  ►Klimawandel  ►Umwelt  ►Ressourcen  ►Weltwirtschaft   ►Weltmeere

Der Erdüberlastungstag ist erreicht: Seit heute sind die nachhaltig nutzbaren Ressourcen für dieses Jahr verbraucht. Umweltschützer prangern den Raubbau an der Natur an.

Q. meint: Ein Raubbau, der sich bitter rächen wird: "Dieses Buch ist allen Menschen der kommenden Generationen gewidmet. Sie werden mit entsetzlichen Folgen leben müssen, die wir mit unserer Gier nach einem Luxusleben verursacht haben. Mawill ist ein Kind dieser Generation." - Holger Strohm (1981) im Vorwort zu seinem Buch: "Friedlich in die Katastrophe".

21.07.16: Quartalsberichte: Konzernchefs warnen: Kurzfristiges Profitdenken ist gefährlich  ►Kapitalismus  ►WeltwirtschaftGlobal Change

Kapitalismuskritik aus überraschenden Kreisen: Ausgerechnet Chefs der mächtigsten US-Konzerne wehren sich gegen das schnelle Denken an den Finanzmärkten.

19.06.16: Paul Mason: "Wir werden das Ende des Kapitalismus erleben"  ►Kapitalismus  ►Global Change

Frei zugängliche Information zerstört Eigentum und Märkte, sagt der Publizist Paul Mason. Ein Gespräch über den Weg in eine neue Welt und die möglichen Hindernisse.

08.16.16: EZB-Programm für Unternehmungsanleihen: Draghis Milliardenspritze für die Mächtigen  ►EZB  ►Finanzkrise

Heute startet die EZB den milliardenschweren Ankauf von Unternehmensanleihen. Warum das Programm Kleinsparern schadet, McDonald's hilft und den Bayer-Monsanto-Deal stützen könnte? Hier sind die Antworten.

07.06.16: Wachstum: Weltbank senkt Prognose für die Weltwirtschaft  ►Weltbank   ►Weltwirtschaft

Die Weltbank schraubt ihre Erwartungen für die Weltwirtschaft deutlich zurück. Ein wesentlicher Grund sind die niedrigen Rohstoffpreise.

21.05.16: G7-Treffen: Reformen nach deutschem Vorbild  ►G7  ►Weltwirtschaft

Die Weltkonjunktur lahmt. Doch die sieben wichtigsten Industrienationen lehnen Wachstumsprogramme ab. Sie setzen auf Strukturreformen, wie es Deutschland verlangt.

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

10.05.16: Umweltpolitik: Brisante Vorschläge zur Rettung des Klimas  ►Bundesregierung  ►Klimaschutz  ►Umweltschutz

Der Sachverständigenrat der Bundesregierung fordert den ökologischen Umbau der Industriegesellschaft. Deutschland sei nur in Teilen ein Umweltvorreiter und nicht so fortschrittlich, wie häufig gedacht. Vor allem in einem Bereich sieht der Rat Nachholbedarf.

27.03.16: Wirtschaftswachstum: Patient Weltwirtschaft, Diagnose unklar  ►Weltwirtschaft  ►Kapitalismus   ►Bankensystem

Obwohl die Notenbanken das Geld immer billiger machen, wächst der Wohlstand der Welt kaum noch. Die Gelehrten streiten darüber, was helfen kann – und was nicht.

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

26.03.16: Physikalische Grenze der Chip-Entwicklung: Kleiner geht's nicht  ►Computer

Fünfzig Jahre lang wurden Computerchips stetig kleiner, günstiger und leistungsfähiger. Doch jetzt naht das Ende dieses "Mooreschen Gesetzes". Stockt die digitale Revolution, weil das Schrumpfen ein Ende hat?

11.03.16: EZB: Mario Draghi hat sich verrannt  ►EZB  ►Finanzkrise  ►Weltwirtschaft

Der EZB-Chef bläst Geld unters Volk wie nie zuvor - und verballert damit sein ganzes Arsenal.

Q. meint: Draghi hat sich nicht verrannt, der hat nichts anderes mehr auf der Pfanne.

10.03.16: Europäische Zentralbank: Immer weiter in die Tiefe  ►EZB  ►Finanzkrise  ►Weltwirtschaft

Die Euro-Währungshüter senken den Leitzins auf Null. Aber kann das der Wirtschaft noch nützen

10.03.16: Euro-Zone: EZB senkt Leitzins auf null Prozent  ►EZB  ►Finanzkrise  ►Weltwirtschaft

Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins erstmals auf null Prozent gesenkt. Das teilte die Notenbank am Donnerstag in Frankfurt mit.

Q. meint: Riskante Nummer!

10.03.16: Endlich verständlich: Wie Zinsen die Welt verändern  ►Bankensystem  ►Wirtschaft

Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins auf ein historisches Tief gesenkt - aber was heißt das eigentlich? Wie wirken sich Zinsen auf die Wirtschaft aus? Lesen Sie hier, warum die Entscheidung so wichtig ist.

09.03.16: Minuszinsen: Investoren leihen Bank Geld - und zahlen erstmals drauf  ►Wirtschaft  ►Finanzkrise

Die Minuszinsen fressen sich immer tiefer in die Finanzwelt. Nicht nur Staaten können sich mittlerweile Geld zum Nulltarif leihen. Erstmals haben Investoren auch einer Bank eine Anleihe mit negativer Rendite abgekauft.

05.03.16: Neuer Fünjahresplan: China senkt Wachstumsziel - und macht mehr Schulden  ►China  ►Wirtschaft

Die chinesische Führung reagiert auf die Krise und senkt ihre ehrgeizigen Wachstumsziele. Laut neuem Fünfjahresplan soll die Wirtschaft nur noch um 6,5 Prozent pro Jahr zulegen. Das Haushaltsdefizit soll steigen.

04.03.16: Konjunktur: Die Welt hat ein Wachstumsproblem  ►Wirtschaftswachstum  ►Umweltverschmutzung  ►Klimawandel

Die Weltkonjunktur verliert an Fahrt, die Industrie scheint zu stagnieren. Und niemand weiß so genau, wo neues Wachstum herkommen soll.

Q. meint: Die Grenzen des Wirtschaftswachstum sind erreicht bzw. bereits überschritten. Da ist ein radikales Umdenken notwendig, eine neue globale Perspektive dringend erforderlich. Weg von einem auf Wachstum, damit Raubbau an der Natur, ausgelegten Wirtschaftssystem, hin zu einem nachhaltigen Umgang mit den zur Verfügung stehende Ressourcen.

04.03.16: Globalisierung: Wirtschaftskrieg statt Wirtschaftswunder - Immer gleich im Clinch  ►Globalisierung  ►Weltwirtschaft

Währungen, Handel, Flüchtlinge, Öl – Staaten setzen zunehmend auf Konfrontation. Das verschlimmert die Krisen.

Q. meint: Der Aspekt der begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, in Sumatra sind 80% des Regenwaldes bereits abgeholzt, findet in diesem Artikel keine Berücksichtigung, folglich sind darin gezogene Schlüsse unvollständig. Es ist ein Trugschluss, durch eine Öffnung der Märkte "ewiges" Wirtschaftswachstum generieren zu können. Es handelt sich dabei allenfalls um vorübergehende Effekte.

04.03.16: Studie zu Niedrigzinsen: Draghi entlastet Eurostaaten in Billionenhöhe  ►EZB  ►Finanzkrise  ►Wirtschaftswachstum

Mit Strafzinsen und Anleihekäufen will EZB-Chef Mario Draghi die Zinsen noch weiter drücken. Eine Studie zeigt, wie viel Geld Staaten wie Italien oder Spanien durch diese Politik sparen. Es geht um mehr als eine Billion Euro.

02.03.16: Greenpeace-Studie: Palmöl frisst den Regenwald  ►Greenpeace  ►SumatraRegenwald  ►Nahrungsmittel  ►Umwelt

Eine Greenpeace-Studie zeigt: Hersteller legen Zulieferer nicht offen. Die Klimaschutzexperten sehen einen mangelnden Fortschritt beim Schutz der Regenwälder.

Q. meint: Video zum Thema:

 

01.03.16:  Zombie-Fabriken: China entlässt angeblich fünf Millionen Arbeiter  ►China  ►Wirtschaft

Chinas Führung geht mit drastischen Maßnahmen gegen die Überproduktion in der Industrie vor. Nun sollen einem Bericht zufolge fünf Millionen Arbeiter in Staatsfabriken ihren Job verlieren.

27.02.16: Rohstoffe: Völlig überdreht  ►Rohstoffe  ►Börse/Aktien

Viele Rohstoffunternehmen haben sich weltweit übernommen – und ihre Kreditgeber mit ihnen. Jetzt wächst die Angst vor einem neuen großen Crash.

26.02.16: Globale Wirtschaft: Ausgewachsen  ►Weltwirtschaft

Die Industrieländer streiten auf dem G-20-Gipfel, wie die schwache Weltwirtschaft wieder in Fahrt kommt. Drei deutsche Ökonomen halten die Debatte für zwecklos: Ein Ende des globalen Wachstums sei unvermeidlich.

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

26.02.16: Milliarden-Ankündigung: Chinas Zentralbank will die Blase weiter aufpumpen  ►China  ►Bankensystem  ►Wirtschaft

Die Finanzmärkte können mit neuen Milliarden der chinesischen Zentralbank rechnen. China stemmt sich gegen eine Abwertung des Yuan. Eine nötige Korrektur wird wohl weiter verschoben.

24.02.16: Euro: Irgendwer muss dringend wieder Schulden machen  ►EZB  ►Finanzkrise

Die Wirtschaftspolitik im Euroraum ist gemessen an ihren Erfolgen ein einziges Desaster. Kein Wunder, dass rechtspopulistische Parteien an Boden gewinnen.

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

23.02.16: Ifo-Index: Ifo-Index Unternehmen fürchten Einbruch der Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Es wirkt paradox: Die Wirtschaft wächst, der Staat erzielt Rekordüberschüsse - und dennoch fällt Deutschlands wichtigstes Konjunkturbarometer zum dritten Mal in Folge. Was ist da los? Die Blitzanalyse.

19.02.16: Binswanger: "Die Banken schaffen Geld aus dem Nichts"  ►Börse/Aktien  ►Finanzindustrie  ►Bankensystem

Kapriolen am Aktienmarkt, Angst vor China: Schlittern wir wieder ins Finanzchaos? Der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger erklärt, wie sich das Risiko verringern ließe.

18.02.16: Kapitalmarkt: Sind Hedgefonds wirklich so böse?   ►Hedgefonds  Finanzindustrie  ►Börse/Aktien

Viele Hedgefonds machen aus Verlusten anderer riesige Profite. Wie das Geschäft funktioniert - und wer dahintersteckt.

Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird (Tulpenfieber im 17. Jahrhundert). Und das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht.

Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen, denn der Handel an der Börse wirft keine Rendite im eigentlichen Sinne ab, sondern erzeugt durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei." - Volker Zorn (Quantologe)

16.02.16: Marktwirtschaft: Effizient, aber nicht gerecht  ►Kapitalismus  ►Armut/Reichtum  ►Thesen

Die Marktwirtschaft erzeugt viel Ungleichheit, wohl wahr. Das ist der notwendige Preis ihrer Effizienz. Mit einer Umverteilung darf es der Staat nicht zu weit treiben.

Q. meint: Beschränkte Sichtweise. Nicht nur deshalb: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

12.02.16: Börsenkurse: Wie der Crash funktioniert  ►Börse/Aktien

Die Börsen stürzen ab, und die Spekulanten wundern sich über ihr eigenes Verhalten. Dabei ist es die Logik der Märkte selbst, die für die jüngsten Turbulenzen sorgt. Der Leitartikel.

Q. meint: Das dicke Ende kommt.

13.02.16: Geräte-Verschleiß: Wege aus der Wegwerfgesellschaft  ►Klimawandel  ►Umwelt    ►Obdoleszenz  ►Rohstoffe  ►Global Change

Bauen Firmen Produkte, die planmäßig kaputtgehen? Deutsche Forscher sind diesem Verdacht erstmals systematisch nachgegangen. Hier sind ihre Ergebnisse.

Q. meint: Der Ausstieg aus der Wegwerfgesellschaft, hin zu einem nachhaltigen Wirtschaftssystem, ist kein frommer Wunsch von weltfremden Umweltschützern, sondern ein absolutes Muss, wenn der Klimawandel eingedämmt und die rücksichtslose Plünderung von überlebensnotwendigen Rohstoffen beendet werden soll, damit die Erde auch für zukünftige Generationen bewohnbar bleibt. Kann es sein, dass wir auf dem Trugschluss des "ewigen Wirtschaftswachstums" unseren Planeten vollends ruinieren? Aber schauen wir auf die Anfänge dieses Irrsinns und machen wir uns klar, durch welch idiotische Handlungsweisen, die jeden Blick in die Zukunft vermissen lassen, wir in diese Schwierigkeiten geraten sind: Kaufen für die Müllhalde

Die Dokumentation befasst sich mit geplanter Obsoleszenz, der vom Hersteller absichtlich eingeschränkten Lebensdauer von Produkten, die den Absatz von Ersatzprodukten erhöhen soll. Neben der Behandlung konkreter Beispiele geht es um die ökonomischen und ökologischen Folgen der Konsumgesellschaft. Zu Wort kommt unter anderem der französische Ökonom und Philosoph Serge Latouche als Vertreter des Konzepts der Wachstumsrücknahme.

11.02.16: Börse: Dax rutscht ab, Goldpreis zieht an  ►Börse/Aktien  ►Weltwirtschaft

Der Dax stürzt erneut um drei Prozent ins Minus, besonders hart trifft es die Banken. Und die Anleger? Setzen auf Gold. Der Preis für das Edelmetall stieg auf ein Neun-Monats-Hoch.

04.02.16: Goldman Sachs: Kapitalisten zweifeln am Kapitalismus   ►Bankenlobby  ►Kapitalismus  ►Finanzkrise  ►Weltwirtschaft

Ausgerechnet die Investmentbank Goldman Sachs wirft die Frage auf, ob sich die Gesetzmäßigkeiten der Marktwirtschaft dauerhaft verändern.

Q. meint: Ewiges Wirtschaftswachstum gibt es nicht.

20.01.16:  IWF-Studie: Flüchtlinge bringen mehr Wirtschaftswachstum  ►IWF  ►Flüchtlingspolitik

Die Aufnahme von Flüchtlingen führt laut IWF in Deutschland, Österreich und Schweden zu mehr Wachstum. Gelinge die Integration, würden die Kosten bei Weitem aufgewogen.

14.01.16: Drohender Börsencrash 2016? "Die Panikmache von der Royal Bank of Scotland ist albern"  ►Finanzkrise  ►Kapitalismus  ►Börse

Der Chefanalyst der Royal Bank of Scotland verbreitet Panik: Er glaubt, dass der nächste Crash an den Börsen bevorstehe. Im stern-Interview widerspricht ein Finanzexperte. Die Prognose sei zwar schlagzeilenträchtig - aber albern.

Q. meint (noch einmal): "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird (Tulpenfieber im 17. Jahrhundert). Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht.

Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen. Daher ist es ein Markt, der keine Rendite abwirft, sondern nur durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon erzeugt. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei." - Volker Zorn (Quantologe)

13.01.16: Kommt 2016 der Börsencrash? "Verkauft alles!" Die apokalyptische Prognose der Royal Bank of Scotland  ►FinanzkriseKapitalismus  ►Börse

Mit einem drastischen Ratschlag hat Andrew Roberts, Chef-Analyst für Europa bei der Royal Bank of Scotland, Anleger in Aufruhr versetzt. Nun diskutiert die Finanzwelt: Übertreibt der Mann, oder hat er recht?

Q. meint (mal wieder): "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird (Tulpenfieber im 17. Jahrhundert). Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht.

Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen. Dadurch ist es ein Markt, der keine Rendite abwirft, sondern nur durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon erzeugt. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei." - Volker Zorn (Quantologe)

10.01.16: Wirtschaftskrise: Für China stellt sich die Systemfrage  China  ►Weltwirtschaft  ►Finanzkrise

Lange galt das chinesische Modell als Alternative zur westlichen Marktdemokratie - eine fruchtbare Verbindung von wirtschaftlicher Dynamik und staatlicher Planung. Doch die Reaktionen auf das Börsenbeben lassen an der Weisheit der Technokraten zweifeln.

03.01.16: Mensch und Erde: Es gibt kein Zurück   ►Anthropozän  ►Weltwirtschaft  ►Klimawandel  ►Umweltverschmutzung

Der Mensch verändert den Planeten in nie gekanntem Ausmaß. Jetzt hat er sogar sein eigenes Erdzeitalter: das Anthropozän. Das verlangt nach neuen Antworten.

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

01.01.16: Konjunktur: Deutschland braucht dringend neue Reformen   ►Wirtschaft

Um die Krise in Europa zu überwinden, braucht es Wachstum. Und einen starken Reformwillen in Deutschland. Zu lange wurden hierzulande nur soziale Wohltaten verteilt.

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Dass es noch immer Menschen gibt, Fachleute zumal, die diesen einfachen Zusammenghang nicht begreifen, ist in höchstem Masse befremdlich. Dabei gibt es durchaus andere Meinungen, wie der folgende Artikel belegt:

31.12.15: Ökonomie: Mehr teilen bitte!   ►Wirtschaft  ►Global Change

Wir sollten endlich einsehen, dass das, was wir erwirtschaften, nicht wesentlich mehr werden wird. Im Jahr 2016 müssen wir uns daher stärker mit dem Abgeben beschäftigen.

25.12.15: Grundeinkommen in der Schweiz und Finnland: Gleiches Geld für alle    ►Schweiz  ►Finnland  ►Grundeinkommen  Klimawandel

Spinnerei von Sozialromantikern - oder Schlüssel zu einer gerechten Gesellschaft? Am bedingungslosen Grundeinkommen scheiden sich die Geister. 2016 könnten die Schweiz und Finnland die Weichen dafür stellen.

Q. meint: Daran führt wohl kein Weg vorbei, denn das globale Wirtschaftssystem beruht auf Wachstum und lässt sich in der jetzigen Form nicht aufrecht erhalten, da bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, "ewiges (Wirtschafts-)Wachstum" nicht möglich ist. Ausserdem erfordert die Eindämmung des Klimawandels eine Reduzierung des Ausstosses von Treibhausgasen, was ein planvolles Zurückfahren der wirtschaftlichen Aktivitäten zur Folge hat. Eine Umstrukturierung der zu erzeugenden Güter, nebst einer Anpassung des nötigen "Arbeitsaufkommens", sind eine logische Konsequenz aus den sich ändernden Anforderungen an die Weltwirtschaft.

25.12.15: Weihnachtspredigt in Rom: Papst Franziskus geißelt Konsumgesellschaft  ►Vatikan  ►Klimawandel  ►Umweltzerstörung
Tausende Menschen haben in Rom mit Papst Franziskus die Christmette zelebriert. Wegen Terrorgefahr galten scharfe Sicherheitskontrollen. In München feierte die evangelische Kirche mit Flüchtlingen einen Gottesdienst am Hauptbahnhof.

24.12.15: Indiens Hauptstadt: Smog nimmt Neu Delhis Einwohnern die Luft zum Atmen   Indien  ►Umweltverschmutzung  ►Klimawandel

Die Feinstaubbelastung in Indiens Hauptstadt erreicht Rekordwerte. Deshalb gibt es nun ein Fahrverbot für Privatautos, von dem sogar der Regierungschef betroffen ist.

Q. meint: Die Grenzen des Wirtschaftswachstums auf unserem Planeten sind schon längst überschritten. Nicht nur in Indien!!

24.12.15: Smog-Alarm in Mailand, Barcelona, Sarajevo: Dicke Luft über Europa  ►EU  ►Umweltverschmutzung  ►Klimawandel

Dieses Bild der italienischen Modehauptstadt Mailand ist man nicht gewohnt: Die Skyline eingehüllt in dicken Smog – so weit das Auge reicht

Q. meint: Die Grenzen des Wirtschaftswachstums auf unserem Planeten sind schon längst überschritten. Allüberall!!

24.12.15: Prognose: Opec verspricht billiges Öl für Jahrzehnte  ►Umweltverschmutzung  ►Klimawandel

Öl ist so billig wie lange nicht. Bis sich das ändert, können noch Jahrzehnte vergehen, schätzt die Ölorganisation Opec. Das ist nicht nur ein Versprechen, sondern auch eine Drohung.

Q. meint: Wahrlich, eine Drohung!!

23.12.15: Artenschutz: Hongkongs rosa Delfine vor dem Aussterben  ►China  ►Tierschutz  ►Umweltzerstörung

Im Meer vor Hongkong tummeln sich rosafarbene Delfine, die zahlreiche Touristen anlocken. Doch die ungewöhnlichen Tiere dürften bald verschwunden sein. Weil der Flughafen um eine dritte Landebahn erweitert und eine Brücke über die Bucht gebaut wird, schwindet ihr Lebensraum.

22.12.15: Verheerender Erdrutsch in Shenzen: Die menschengemachte Katastrophe  ►China  ►Umweltzerstörung

Eine Schlammlawine hat einen Industriepark im chinesischen Shenzhen zerstört. Angehörige beklagen die schleppende Suche nach Vermissten. Umweltexperten sind sich sicher: Wie so oft wurden auch hier Vorschriften notorisch nicht beachtet.

14.12.154: ifo-Chef Hans-Werner Sinn: Der Donald Trump der Ökonomie - eine Abrechnung  ►Wirtschaft

Hans-Werner Sinn war immer mehr Prediger als Wissenschaftler, jetzt tritt er ab. Andreas Hoffmann mag Sinn nicht - und fordert zu seinem Abgang von der gesamten Wirtschaftsforschung ein Umdenken.

07.12.15: Klimagipfel in Paris: Schränkt! Uns! Ein!  ►Klimawandel  ►Weltwirtschaft

Trotz der enormen Bedrohung durch den Klimawandel schrecken Politiker bis heute davor zurück, Verzicht zu predigen. Das muss sich ändern. Strengere Regeln sind nicht das Ende der Demokratie, sondern könnten sie am Ende sogar retten.

Q. meint: Klimaschutz und ein dadurch auf Nachhaltigkeit ausgelegtes Wirtschaftssystem verträgt sich nicht mit kapitalistischen Prinzipien, vielmehr schliessen sie sich gegenseitig aus. Denn der Kapitalismus beruht auf Gewinnmaximierung. In der von Adam Smith ausgehenden Theorie stellt sich dieser Zusammenhang wie folgt dar: durch das  Streben der Individuen nach größtmöglichem Gewinn, nebst dem freien Spiel der Märkte, optimiert sich der "Markt" von alleine, dadurch entsteht die bestmögliche Art von Gütererzeugung und Diensleistungen zum Wohle aller. Nun war aber Adam Smith ein Philosoph, der sein Modell des Wirtschaftsgefüges aus den im zur Verfügung stehenden Theorien der damaligen Zeit, ungefähr Mitte des 18. Jahrhunderts, zusammengefügt hat. Wichtig erschien ihm vordringlich ein "göttliches Prinzip" am Werke zu sehen, welches er in einer automatischen Ordnung des Wirtschaftsmechanismus, quasi als göttliche Fügung, verwirklicht sah.

Was nun das freie Spiel der Kräfte des Marktes in den letzten Jahrhunderten mit unserem Planeten gemacht hat, stellt sich wie folgt dar und bedarf keiner weiteren Erläuterung: Klimawandel, ungelöste Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw. Es bedarf daher keiner komplizierten Theorien, um zu dem einen vernünftigen Schluss zu gelangen, dass eben jenes Wirtschaftssystem, das unseren Planeten an den Rand des Abgrunds geführt hat, nicht dasjenige sein kann, welches den richtigen Weg, quasi wieder wie durch Geisterhand gelenkt, in eine nachhaltige Zukunft findet.

Fazit: Die Abkehr von einer auf blindes Wachstum angelegten, hin zu einer auf Nachhaltigkeit beruhenden Weltwirtschaft, ist keine Frage des Fortbestandes der Erde, eine Frage des Fortbestandes der auf ihr lebenden Zivilisation allerdings schon!!

05.12.15: Klimaschutz: Kohleausstieg verunsichert die Finanzwelt  ►Öhlindustrie  ►Finanzindustrie  ►Klimawandel  ►Börse  ►Kapitalismus

Wenn keine fossilen Brennstoffe mehr verfeuert werden dürfen, verlieren 30 Prozent aller Aktien und Anleihen an Wert. Das gefährdet Unternehmen, ein Beispiel ist RWE.

Q. meint: Klimaschutz und ein dadurch auf Nachhaltigkeit ausgelegtes Wirtschaftssystem verträgt sich nicht mit kapitalistischen Prinzipien, vielmehr schliessen sie sich gegenseitig aus. Denn der Kapitalismus beruht auf Gewinnmaximierung. In der von Adam Smith ausgehenden Theorie stellt sich dieser Zusammenhang wie folgt dar: durch das  Streben der Individuen nach größtmöglichem Gewinn, nebst dem freien Spiel der Märkte, optimiert sich der "Markt" von alleine, dadurch entsteht die bestmögliche Art von Gütererzeugung und Diensleistungen zum Wohle aller. Nun war aber Adam Smith ein Philosoph, der sein Modell des Wirtschaftsgefüges aus den im zur Verfügung stehenden Theorien der damaligen Zeit, ungefähr Mitte des 18. Jahrhunderts, zusammengefügt hat. Wichtig erschien ihm vordringlich ein "göttliches Prinzip" am Werke zu sehen, welches er in einer automatischen Ordnung des Wirtschaftsmechanismus, quasi als göttliche Fügung, verwirklicht sah.

Was nun das freie Spiel der Kräfte des Marktes in den letzten Jahrhunderten mit unserem Planeten gemacht hat, stellt sich wie folgt dar und bedarf keiner weiteren Erläuterung: Klimawandel, ungelöste Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw. Es bedarf daher keiner komplizierten Theorien, um zu dem einen vernünftigen Schluss zu gelangen, dass eben jenes Wirtschaftssystem, das unseren Planeten an den Rand des Abgrunds geführt hat, nicht dasjenige sein kann, welches den richtigen Weg, quasi wieder wie durch Geisterhand gelenkt, in eine nachhaltige Zukunft findet.

04.12.15: Indien: Kohle gegen Kohle  ►Klimawandel  ►ArmutTerrorismusRessourcenWirtschaftspolitikThesenKlimakonferenz 2015

Indien ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel. 2020 dürfte es das menschenreichste Land der Erde sein - das zur Energiegewinnung ausgerechnet auf dreckige Kohle setzt. Wenn der Westen ein sauberes Indien will, muss er dafür wohl: zahlen. In Indien geht wirtschaftliche Entwicklung vor Klimaschutz, das Land setzt massiv auf Kohlestrom. Beim Klimagipfel in Paris wird das Land hart verhandeln: Für teure Investitionen in grüne Technologie soll der Westen zahlen.

Q. meint: Solidarität mit den hungernden Menschen auf der Erde mausert sich allmählich von einem Thema, das man den zu Unrecht verunglimpften "Gutmenschen" zugeschrieben hat, zu einer Frage des Überlebens für alle Menschen. Denn nicht nur der Klimawandel lässt sich effektiv nur mit einer solidarischen Weltbevölkerung eindämmen. Welcher Aberwitz sind eigentlich die Kriege und Auseinandersetzungen in Syrien, in der Ukraine oder anderswo, angesichts der "wirklichen" Probleme auf unserem Planeten: Klimawandel, Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw.

Es ist allerhöchste Zeit, dass wir uns diesen Problemen gemeinsam stellen und wirksame Gegenmassnahmen, in Gestalt eines nachhaltigen Wirtschaftens auf allen erdenklichen Ebenen unter Einbeziehung aller Menschen, einleiten und fortführen. Die Zeit läuft uns allen davon, denn das Zeitfenster, indem noch nachhaltige Weichen gestellt werden können, beginnt sich allmählich zu schliessen.

Fazit: Die Abkehr von einer auf blindes Wachstum angelegten, hin zu einer auf Nachhaltigkeit beruhenden Weltwirtschaft, ist keine Frage des Fortbestandendes der Erde, eine Frage des Fortbestandes der auf ihr lebenden Zivilisation allerdings schon!!

03.12.15: Umstrittenes Millionenspritze: Draghi enttäuscht seine Jünger ►EZB  ►Finanzkrise  ►KlimawandelWeltwirtschaft

Gegen alle Kritik weitet EZB-Chef Draghi die umstrittenen Anleihekäufe aus. Bis zum Frühjahr 2017 will er 1,5 Billionen Euro in die Märkte pumpen. Doch die Anleger hatten sich noch mehr Billiggeld erhofft.

Q. meint: Die wirkliche Lösung der globalen Finanzkrise wird durch derartige Aktionen auf die lange Bank geschoben. Nur eine Abkehr vom aberwitzigen Wachstumswahn kann kann die Dauerkrise beenden. Auch der Kampf gegen den Klimawandel ist nur auf diesem Weg zu gewinnen. Die Grenzen des Wachstums sind längstens erreicht, und ein weiteres Herumdoktern an den Symptomen, verschlimmert die Lage zusehends!!

01.12.15: Kapitalismus-Kritik: "Nur arme Staaten sollten wachsen"  ►Klimawandel  ►Kapitalismus   ►Weltwirtschaft Wirtschaftspolitik

Flüchtlinge, Klimawandel, Bankenbeben - die großen Krisen hängen eng zusammen, sagt der Nachhaltigkeitsforscher Reinhard Loske. Er prophezeit das Ende der weltweiten Wachstumspolitik und fordert eine radikale Reform des Kapitalismus.

Solidarität mit den hungernden Menschen auf der Erde mausert sich allmählich von einem Thema, das man lange Zeit den zu Unrecht verunglimpften "Gutmenschen" zugeschrieben hat, zu einer Frage des Überlebens für alle Menschen. Denn auch der Klimawandel lässt sich effektiv nur mit einer solidarischen Weltbevölkerung eindämmen. Welcher Aberwitz sind eigentlich die Kriege und Auseinandersetzungen in Syrien, in der Ukraine oder anderswo, angesichts der "wirklichen" Probleme auf unserem Planeten: Klimawandel, Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw.

Es ist allerhöchste Zeit, dass wir uns diesen Problemen gemeinsam stellen und wirksame Gegenmassnahmen, in gestalt eines nachhaltigen Wirtschaftens auf allen erdenklichen Ebenen, unter Einbeziehung aller Menschen, einleiten und fortführen. Die Zeit läuft uns allen davon, denn das Zeitfenster, indem noch nachhaltige Weichen gestellt werden können, beginnt sich allmählich zu schliessen.

01.12.15: Klimakonferenz: Weniger Wachstum, bessere Zukunft  Klimawandel  ►Kapitalismus   ►Weltwirtschaft Wirtschaftspolitik

Alle reden vom Kohleausstieg – dabei geht es um viel mehr. Klimaschutz kann nur funktionieren, wenn kurzfristiges Wirtschaftswachstum kein Selbstzweck mehr ist.

Die Menschheit wird sich zwischen Eindämmung des Klimawandels und einer auf Wachstum basierenden Weltwirtschaft entscheiden müssen. Im Klartext heisst dies: entweder wird der Ausstoss von CO2, nebst weiteren Treibhausgasen, in einem "verträglichen Rahmen" gehalten, wobei sich das Zeitfenster für sinnvolles Handeln allmählich zu schliessen beginnt, oder die Temperatur wird in einem Masse steigen, in dem die Folgen der Erderwämung die Lebensgrundlagen der Menschheit drastisch einschränken oder schlimmstenfalls für eine lange Zeit zerstören werden. Daher ist der einzuschlagende Richtungswechsel von unüberschaubarer Tragweite und Relevanz, nicht erst für zukünftige Generationen. Die Menschheit kann es sich schlichtweg nicht mehr länger leisten, jedes Jahr CO2 nach Lust und Laune auszupusten. Da die weitere Anhäufung von Atommüll ebenfalls eine lebensbedrohende Sackgasse ist, zukünftige Generationen haben bereits genug damit zu tun, das vorhandene Teufelszeug im Zaum zu halten, und die erneuerbaren Energiequellen die entstehende Lücke im Energiebedarf nicht schnell genug stopfen können, bleibt als einzig logische Konsequenz nur eine radikale Reduzierung des Energieverbrauchs, einhergehend mit einer tief greifenden Umstellung der Weltwirtschaft, sowie eines weit reichenden Bewusstseinswandels in weiten Teilen der Weltbevölkerung.

Dies ist wohl das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir alle zusammen ganz bewusst die Weichen stellen können und müssen, in welche Richtung sich die Geschichte der Menschheit weiterentwickelt, damit es bei erträglichen Temperaturen für die Menschheit weiterhin bleibt. Die Fakten hierfür sind hinlänglich bekannt und im Übermass vohanden. Und niemand wird hinterher behaupten können, davon nichts mitbekommen zu haben!!

20.11.15: Temperaturrekord: Das wärmste Jahr    ►Klimawandel   ►Weltwirtschaft  ►Thesen

2015 wird voraussichtlich mit einem neuen Temperaturrekord enden. Die schlechte Nachricht: Der Spielraum für den Klimawandel ist quasi zur Hälfte ausgeschöpft.

Q. meint: Es wird eng. Verdammt eng! - Die Menschheit kann allerhöchstens insgesamt noch 565 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre blasen, bis zum todsicheren Klimakollaps. Momentan sind es 35 Gigatonnen pro Jahr mit steigender Tendenz. Das bedeutet verkürzt umrissen; um das Jahr 2030 muss der Ausstoss auf null heruntergefahren sein. Keine Verbrennung mehr dann von Öl, Kohle, Gas. Aber eben diese Energieträger sind das Fundament unserer Weltwirtschaft. Aber wie soll innerhalb von anderthalb Jahrzehnten diese Umstellung erfolgen, ohne gravierende Auswirkungen auf alle Menschen. Wie werden die Menschen reagieren? Werden sie begreifen?

Sehr zu empfehlen an dieser Stelle ist die Dokufiktion "Crash - 2030" aus dem Jahr 1994.

"Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel, die Endlagerung des Atommülls und die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion, einhergehend mit rücksichtsloser Plünderung lebensnotwendiger Ressourcen, sind die mächtigsten Herausforderungen, vor denen wir Menschen jemals gestanden sind. Die Aufgaben haben eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und diesen ehrgeizigen Zielen untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, Terrorismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und müssen so schnell wie irgend möglich beendet werden, damit der Weg in eine menschliche Zukunft freigemacht werden kann.

Der drohende Klimakollaps, Atommüllendlagerung und Bevölkerungsexplosion sind daher globale, jeden einzelnen von uns bedrohende Gefahrenzonen, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommen. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit stetig schrumpfen lässt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes um Nahrung, Rohstoffe und Raum, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit kommt zur Besinnung, versteht die Krisenherde als Wendepunkt zu nutzen, hin zu einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins durch eine weltumspannende Bildungsoffensive einschl. eines umfassenden Marshallplans für die Dritte Welt, hin zu einem erheblich erweiterten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.

Wir sind aller Voraussicht nach die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt zu wenden!"

Volker Zorn (Quantologe)

09.11.15: Klima: Globale Erwärmung erreicht Ein-Grad-Schwelle  ►Klimawandel

Die Weltgemeinschaft möchte die globale Erwärmung auf zwei Grad begrenzen. Neue Daten zeigen: Die Hälfte ist erreicht. 2015 dürfte die Ein-Grad-Marke knacken.

Q. meint: Das Zeitfenster, in dem überhaupt noch wirksame Massnahmen gegen die Klimakatastrophe eingeleitet werden können, beginnt sich bedrohlich schnell zu schliessen!!!!!!

09.11.15: Uno-Bericht: Treibhausgas-Ausstoß steigt ungebremst  ►Klimawandel  ►Umweltverschmutzung

Kohlendioxid gilt als Ursache des Klimawandels. Einem Uno-Bericht zufolge hat die Menge an Treibhausgasen in der Luft einen neuen Höchststand erreicht.

Q. meint: Die kommenden Generationen werden uns verfluchen, nicht nur wegen des ungezügelten, in die Katastrophe führenden Treibhausgas-Ausstoßes!!

31.10.15: Bedingungsloses Grundeinkommen: Lasst Arbeit Erfüllung werden  ►Grundeinkommen  ►Schweiz  ►Arbeitswelt   ►Weltwirtschaft

Das Grundeinkommen ist die erste postideologische Idee des Jahrhunderts. Die Schweiz stimmt 2016 drüber ab. Sollen wir bedingungslos sichern, was jeder unbedingt braucht?

Q. meint: Daran führt wohl kein Weg vorbei, denn das globale Wirtschaftssystem beruht auf Wachstum und lässt sich in der Form nicht aufrecht erhalten, da bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, "ewiges (Wirtschafts-)Wachstum" nicht möglich ist. Ausserdem erfordert die Eindämmung des Klimawandels durch eine Reduzierung des Ausstosses von Treibhausgasen ein planvolles Zurückfahren der wirtschaftlichen Aktivitäten. Eine Umstrukturierung der zu erzeugenden Güter, nebst einer Anpassung des nötigen "Arbeitsaufkommens", sind eine logische Folge der sich ändernden Anforderungen an die Weltwirtschaft.

29.10.15: Klimawandel und Umweltzerstörung: Die Wüsten werden wachsen, die Menschen fliehenKlimawandelUmwelt  ►Bevölkerungswachstum

Schon jetzt sind Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, in Zukunft könnten es noch deutlich mehr werden: Umweltzerstörung und Klimawandel drohen ganze Landstriche in Afrika und dem Nahen Osten unbewohnbar zu machen.

28.10.15: Waldbrände in Indonesien: Land in Flammen  ►Indonesien  ►Klimawandel   ►Umweltverschmutzung

Indonesien erlebt eine gigantische Feuerkatastrophe: Mehr als 100.000 Wald- und Buschbrände gefährden 40 Millionen Menschen und Abermillionen Tiere. Dichter Rauch überzieht ganze Inseln. Hier sind die Bilder.

26.10.15: Klimawandel: Ausweg aus der Klima-Sackgasse  ►Klimawandel  ►Weltwirtschaft

Die Treibhausgasemissionen müssen sinken. Aber sie steigen. Ein Durchbruch ist auf dem Klimagipfel in Paris nicht in Sicht. Dabei ist kluge Klimapolitik ganz einfach.

Q. meint: Die Menschheit wird sich zwischen Eindämmung des Klimawandels und einer auf Wachstum beruhenden Weltwirtschaft entscheiden müssen. Im Klartext heisst dies: entweder wird der Ausstoss von CO2 und weiterer Treibhausgase in einem "verträglichen Rahmen" gehalten, wenn dies überhaupt noch möglich ist, oder die Temperatur wird in einem Masse steigen, in dem die Folgen der Erderwämung die Lebensgrundlagen der Menschheit drastisch einschränken oder schlimmstenfalls für eine lange Zeit zerstören werden. Daher ist der einzuschlagende Richtungswechsel von unüberschaubarer Tragweite und Relevanz, nicht erst für zukünftige Generationen. Die Menschheit kann es sich schlichtweg nicht mehr länger leisten, jedes Jahr CO2 nach Lust und Laune auszupusten. Da die verbrecherische Anhäufung von Atommüll zukünftigen Generationen auch nicht zugemutet werden kann, die haben schon genug damit zu tun, das vorhandene Teufelszeug im Zaum zu halten, und die Erneuerbaren die Lücke im Energiebedarf nicht schnell genug stopfen können, bleibt als einzig logische Konsequenz nur eine radikale Reduzierung des Energieverbrauchs und damit eine Umstellung der Weltwirtschaft. Dies ist wohl das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir alle zusammen ganz bewusst die Weichen stellen können, in welche Richtung sich die Geschichte der Menschheit weiterentwickelt. Die Fakten hierfür sind hinlänglich bekannt und im Übermass vohanden. Und niemand wird hinterher behaupten können, davon nichts mitbekommen zu haben.

19.10.15: Konjunktur: Wachstum in China besser als erwartet   ►China

Das Wirtschaftswachstum in China schwächt sich weiter ab, es liegt im dritten Quartal bei 6,9 Prozent. Die Entwicklung ist trotzdem besser als von vielen Experten erwartet, die Gefahr einer "harten Landung" sinkt.

18.10.15: Chinas Wirtschaftswachstum: Die magische Sieben   ►China

Chinas Wirtschaft kriselt seit Monaten. Setzt sich dieser gefährliche Trend fort? Am Montag verkündet Peking die Wachtumsrate des letzten Quartals: Es ist die wichtigste Zahl dieses Jahres.

18.10.15: EZB und Fed: Das unsinnige Viel-hilft-viel-Prinzip  ►EZB  ►Fed  ►Finanzkrise  ►Thesen

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." Volker Zorn (Quantologe)

EZB-Chef Draghi bereitet die Märkte auf weitere Geldspritzen vor. Dabei haben die bisherigen Maßnahmen teils das Gegenteil des Erwarteten bewirkt. Die Notenbanker stochern im Nebel - und gehen große Risiken ein.

10.10.15: IWF-Tagung: Niedriges Wachstum als Dauerzustand   ►IWF  ►Weltwirtschaft

Die Delegierten auf der IWF-Tagung in Lima machen sich Sorgen um die Konjunktur insbesondere der Schwellenländer. Für Deutschland steht der Daueraufschwung infrage.

19.09.15: Gelebter Alltag: Unsere geile globale Katastrophe  ►Global Change

Das großartige Wachstum könnte sich schon in zehn Jahren als Witz herausstellen. Aber was hilft Hysterie?

Eine Kolumne von Sibylle Berg

18.09.15: US-Leitzins: Angst vor der Weltrezession  ►Fed  ►Weltwirtschaft  ►Finanzkrise

13.09.15: Bevorstehende Krise: Die Welt steuert auf den Bankrott zu  ►Fed  ►Finanzkrise   ►Weltwirtschaft

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

13.09.15: US-Notenbank Fed: Alles, was Sie über den Leitzins wissen müssen  ►Fed  ►Finanzkrise   ►Weltwirtschaft

10.09.15: Finanzpolitik: Wie auf Droge  ►EZB  ►Finanzkrise

06.09.15: Weltwirtschaft: Im permanenten Ausnahmezustand  ►WeltwirtschaftThesen

"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

05.09.15: Wirtschaftswachstum: Ein Schlüssel zu mehr Produktivität  ►Weltwirtschaft

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

05.09.15: F.A.Z.: Ökonomenranking 2015: Hans-Werner Sinn baut seinen Einfluss aus  ►Deutschland  ►Wirtschaftswachstum

Q. meint: !!!!!!!!!!

03.09.15: Wachstum und Inflation: Die Weltwirtschaft steckt in der Bredouille  ►Weltwirtschaft  ►Finanzkrise  ►EZB  ►IWF  ►Börse  ►Spekulation

Q. meint: Das ist nur noch ein vergebliches Herumdoktern an einem auf morschen Beinen wankenden globalen Finanz- und Wirtschaftssystems. Das Ende dieses historischen Ponzi-Spiels ist absehbar; das Zeitfenster jedoch, in dem noch eine planvolle und nachhaltige Umstrukturierung durchgeführt werden könnte, schliesst sich jedoch unerbittlich. Danach wird ein nur schwerlich zu beherrschendes Chaos an den Finanzmärkten herrschen. Es ist nicht nur deshalb allerhöchste Zeit zum Handeln!!

02.09.15: Waldsterben: 422 Bäume pro Mensch sind nicht genug  ►Umweltverzerstörung  ►Klimawandel  ►Bevölkerungswachstum

Q. meint: "Die Schnittmenge zwischen einem auf Wachstum und einem auf Nachhaltigkeit ausgelegten Wirtschafts- und Finanzsystem ist eine leere Menge."

Volker Zorn (Quantologe)

02.09.15: China: Leergefischt  ►China  ►Weltmeere  ►Nahrungsmittel  ►Armut/Reichtum  ►Flüchtlingsdebatte   ►Globalisierung

Q. meint: "Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtum um sich greift, in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des sozialen Spektrums. Zunehmende Gewalt, Drogenmissbrauch, Nährboden für Terrorismus und Verrohung der Gesellschaften allgemein, in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle der jeweiligen Region, formen den Teufelskreis, der sich durch die Jahrhunderte zieht."

Volker Zorn (Quantologe)

"Die Zukunft ist entweder solidarisch und friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder findet ohne menschliche Zivilisation statt!"

Volker Zorn (Quantologe)

01.09.15: Weltmeere: 2050 werden fast alle Seevögel mit Plastik verseucht sein    ►Plastikmüll  ►Umweltverschmutzung  ►Weltmeere  ►Tierschutz

Q. meint: Die Grenzen des Wachstums auf unserem Planeten zeichnen sich auf immer mehr Ebenen und Dimensionen ab. Es werden daher in absehbarer Zukunft Überlegungen und Massnahmen notwendig sein, die nicht nur eine maximale Anzahl von Menschen auf unserem Planeten definieren und kontrollieren werden, sondern auch den Verbrauch von Ressourcen und vieles mehr!

Es wird immer mehr Menschen bewusst, dass ein anderer Umgang mit unserem Planeten sich immer mehr zu einer Überlebensfrage mausert und eine radikale Umstellung der Weltwirtschaft, weg von einem auf Wachstum basierenden, hin zu einem auf Nachhaltigkeit beruhenden System (Kreislaufwirtschaft), das Gebot der Stunde ist. Es ist naiv, schädlich und dumm, dabei die Vorstellung aufrecht erhalten zu wollen, dass dabei genausoviel Arbeit anfällt, dass das bisherige, eh schon ungerechte und globale Armut und Elend erzeugende, Verhältnis zwischen Arbeit, Entlohnung und Besitz aufrecht erhalten werden kann. Hier gilt es schnellstmöglichst einen Umdenkprozess im Bewusstsein breiter Massen herbeizuführen, insbesondere bei Menschen und Gruppierungen, die die Möglichkeit haben, Änderungsprozesse in die Wege zu leiten. Die Grösse der Aufgabe hat eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen kann, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und dem ehrgeizigen Ziel, die Lebensbedingungen in Zukunft erträglich zu gestalten, untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und versperren den Weg in eine menschliche Zukunft.

30.08.15: Dauerstaus in Asien: Stehn, stehn, stehn auf der Autobahn  ►Asien  ►Klimawandel

27.08.15: ALFA: Bernd Luckes neuer exklusiver Club  ►Alfa  ►Klimawandel  ►Atomdebatte  ►Bevölkerungswachstum  ►Umweltschutz  ►Elend  ►Ressourcen

Q. meint: Im Angesicht von Klimawandel, ungelöster Atommüll-Endlagerung, Bevölkerungsexplosion, Ressourcenschwund, Flüchtlingselend brauchen wir keine Politclowns und Selbstdarsteller mehr, die mit ihrem Bierdeckelhorizont auf einem eigenen Planeten herumgeistern. Die stören nur noch und lenken vom Wesentlichen ab!?

24.08.15: Kursrutsch an den Weltbörsen: Das war's mit Illusion Nummer drei  ►Börse  ►Weltwirtschaft

23.08.15: Wirtschaftswachstum: Mehr geht nicht    ►Weltwirtschaft   ►Wirtschaftspolitik  ►Global Change

"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

22.08.15: S.P.O.N. - Fragen sie Frau Sibylle Berg: Der Untergang der Mächtigen  ►Armut/Reichtum  ►Global Change  ►Menschenrechte

Q. meint: Sehr lesenswerte Kolumne!!!! -

"Der satanische Bruch verläuft nicht zwischen Ländern, nicht zwischen Ethnien, nicht zwischen Kulturen und auch nicht zwischen Religionen, die trennende und unmenschliche Kluft verläuft zwischen oben und unten."

Volker Zorn (Quantologe)

"Die Zukunft ist entweder solidarisch und friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder findet ohne menschliche Zivilisation statt!"

Volker Zorn (Quantologe)

22.08.15: Weltwirtschaft: Warum eine neue Finanzkrise immer wahrscheinlicher wird  ►Finanzkrise  Weltwirtschaft

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

Volker Zorn (Quantologe)

21.08.15: Dax und Dow Jones: Börsen schmieren weltweit ab   ►Börse Weltwirtschaft  ►Finanzkrise

17.08.15: Rückläufige Exporte: Japans Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal  ►Japan  ►Wirtschaft

16.08.15: Globale Rezessionsgefahr: Ungebremst in die nächste Krise  ►Weltwirtschaft  ►Börse  ►Kapitalismus   ►Finanzkrise

Q. meint: "Es ist gut, dass die Leute unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen, denn, wenn sie es täten, dann glaube ich, gäbe es noch eine Revolution vor morgen früh."

Henry Ford

"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

Volker Zorn (Quantologe)

"Die Armut frißt sich unaufhörlich von unten nach oben in einem kapitalistischen System, denn Zins und Zinseszins ermöglicht Einkünfte, die in der Realität keine Entsprechung haben, aber das Finanzgeflecht um jenen Teil künstlich aufblähen, der wiederum "erwirtschaftet" werden muss. Dadurch gerät ein kapitalistisches System nach und nach aus dem Gleichgewicht, die Kluft zwischen den Menschen, die Kapitaleinkünfte haben und denen ohne, immer größer. Da sich der systemimmanente Fehler nicht auf Dauer mit den üblichen Methoden wie Krieg, Inflation, Währungsreform etc., aus der Welt schaffen lässt, hilft im Endstadium eines kapitalistischen Systems nur ein rigoroser Schuldenschnitt. Nachhaltig ist dieser Schritt natürlich nur dann, wenn das Grundprinzip Zins und Zinseszins ebenfalls mit der Wurzel ausgerissen wird. Es ist höchste Zeit, diesen Schritt zu tun!"

Volker Zorn (Quantologe)

"Die Schnittmenge zwischen einem auf Wachstum und einem auf Nachhaltigkeit ausgelegten Wirtschafts- und Finanzsystem ist eine leere Menge."

Volker Zorn (Quantologe)

31.07.15: "Es wird jedes Jahr schlimmer": Riesiger Müllteppich vor Mallorca  ►Spanien  ►Umweltverschmutzung

Q. meint: Ungezügeltes Wirtschaftswachstum ist tödlich!!!!

26.07.15: Projekt: Jing-Jin-Ji: China plant 130-Millionen-Megacity  ►China

Q. meint: Beijing, Tianjin, Wahnsinn!!!

24.07.15: Peking: Chinas Hauptstadt wächst zur Monstermetropole  ►China  ►Umwelt

21.07.15: Erschütternde Fotos: Wie der Mensch seine Lebensgrundlagen zerstört  ►Umwelt  ►Plastikmüll  ►Bevölkerungswachstum   ►Klimawandel

Q. meint: Die Grenzen des Wachstums auf unserem Planeten zeichen sich auf immer mehr Ebenen und Dimensionen ab. Es werden daher in absehbarer Zukunft Überlegungen und Massnahmen notwendig sein, die nicht nur eine maximale Anzahl von Menschen auf unserem Planeten definieren und kontrollieren werden, sondern auch den Verbrauch von Ressourcen und vieles mehr!"

Es wird immer mehr Menschen bewusst, dass ein anderer Umgang mit unserem Planeten sich immer mehr zu einer Überlebensfrage mausert und eine radikale Umstellung der Weltwirtschaft, weg von einem auf Wachstum orientierten, hin zu einem auf Nachhaltigkeit beruhenden System (Kreislaufwirtschaft), das Gebot der Stunde ist. Es ist naiv, schädlich und dumm, dabei die Vorstellung aufrecht erhalten zu wollen, dass dabei genausoviel Arbeit anfällt, dass das bisherige, eh schon ungerechte und globale Armut und Elend erzeugende, Verhältnis zwischen Arbeit, Entlohnung und Besitz aufrecht erhalten werden kann. Hier gilt es schnellstmöglichst einen Umdenkprozess im Bewusstsein breiter Massen herbeizuführen, vor allem aber bei Menschen und Gruppierungen, die die Möglichkeit haben, Änderungsprozesse in die Wege zu leiten. Die Grösse der Aufgabe hat eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen kann, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und dem ehrgeizigen Ziel, die Lebensbedingungen in Zukunft erträglich zu gestalten, untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und versperren den Weg in eine menschliche Zukunft.

11.07.15: Griechenland: Spart! - Nein! Gebt Geld aus!  ►Griechenland  Finanzkrise  ►Kapitalismus

Q. meint: Das theoretische Fundament des Kapitalismus, freier bzw. sozialer Marktwirtschaft oder Weissnichtwasgewurschtel, scheint ja nicht sonderlich robust zu sein, denn mit der Lehnmann-Pleite im Jahr 2008, der dadurch ins Rampenlicht gerückten Wirtschafts- und Finanzkrise, das Eingreifen staatlicherseits in das Räderwerk des "freien" Marktes, hätte eigentlich vielen Wirtschaftswissenschaftlern die Unzulänglichkeiten ihrer jeweiligen Denkmodelle plastisch vor Augen führen müssen. Nur, so scheints, ist die Mehrheit nicht bereit, die eigenen Thesen auf den Prüfstand zu stellen. Das eine Lager, sich noch immer hinter den Gedanken von Adam Smith versteckend, glaubt jetzt im Falle Griechenlands, durch einen rigiden Sparkurs die Wirtschaft so auf Vordermann bringen zu können, dass der Schuldenberg durch gesteigertes Wirtschaftswachstum in der Zukunft abgetragen werden kann, während die andere Abteilung das Prinzip von John Maynard Keynes angewendet sehen möchte, die Wirtschaft durch Investitionen und Kredite anzukurbeln, um dann ebenfalls mit dem erhofften Wirtschaftswachstum die angehäuften Probleme bereinigen zu können. Da jedoch nicht beide Modelle richtig sein können und eine Schnittmenge keine vernünftigen Denkansätze liefert, muss mindestens eine der beiden Seiten einer Chimäre aufgesessen sein. Nun sind aber hüben wie drüben anerkannte Kapazitäten vertreten. Vielleicht sollten sich doch beide Lager ein paar grundsätzliche Gedanken über das Prinzip "Wirtschaftswachstum" machen: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

08.07.15: Siedlungsgebiet: Peking hat sich in zehn Jahren vervierfacht  ►China  ►Umwelt   ►Zukunft
Q. meint: Auf einer begrenzten Fläche (Erde=Kugel) ist "ewiges Wachstum" nicht möglich, egal in welchem Zusammenhang. Das gilt auch für Peking und bedeutet, dass die für das Wachstum der Metropole verantwortlichen Faktoren (Wirtschaftswachstum) in der Zukunft verändert bzw. beendet werden müssen. Aber da muss man kein Prophet sein, das wird erst geschehen, wenn die Schäden (Umwelt) den "Nutzen" (Gewinn) längst aufgefressen haben. Die Rechnung wird wie üblich zukünftigen Generationen serviert werden!!!

01.07.15:Alternativen: Den Kapitalismus weiterdenken    ►Kapitalismus  ►Armut/Reichtum  ►Bildung  ►Klimawandel  ►Umwelt

Q. meint.: "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier." - Mahatma Gandhi

01.07.15: Wachstum und Wohlstand: Kurven des Kapitalismus  ►Kapitalismus  ►Sozialismus

28.06.15: Günstige Oldtimer: Ford Model T Das Auto für Abenteuer    ►Obdoleszenz

Q. meint: Wie bitte? Dank hochwertiger Materialien ist Rost bei diesem Oldtimer kein Thema! Wenn man da an die Rostlauben von früher denkt. Da muss an dieser Stelle an die Dokumentation "Kaufen für die Müllhalde" erinnert werden.

22.06.15: Forscher warnen: Das sechste Massensterben hat begonnen  ►Umweltschutz  ►Klimaschutz  ►Tierschutz

Q.meint: Wir leben auf einer Kugel, die wir Erde nennen und um die Sonne kreist. Die Oberfläche einer Kugel ist begrenzt, daher sind die Ressourcen, die uns die Erde zur Verfügung stellt, naturgemäss begrenzt. Die Menschheit, das sind wir alle, also auch Sie und ich bzw. Du und ich, verbraucht die lebensnotwendigen Grundlagen in einem atemberaubenden Tempo, viel zu viel und viel zu schnell. Wenn man das mit einem Getreidespeicher vergleicht, holen wir mehr Getreide aus dem Vorratslager als wir nach der Ernte wieder auffüllen. Das Ergebnis ist schlicht und einfach, dass der Vorrat an Getreide irgendwann alle ist. Analog verhält es sich mit unseren Ressourcen. Daher ist es dringend geboten, die Weltwirtschaft auf Nachhaltigkeit umzustellen, um wieder zu einem Gleichgewicht zu gelangen; und überlebensnotwendig, sich von der selbstmörderischen Wahnvorstellung eines "ewigen" Wirtschaftswachstums zu verabschieden. Trefflich hat im Jahr 1985 Hoimar von Ditfurth mit drastischen Worten versucht, die Menschheit wachzurütteln. Und dem ist aus heutiger Sicht nichts, aber auch rein gar nichts hinzuzufügen, bis auf die Tatsache, dass sein Text mittlerweile 30 Jahre alt ist, was allerdings den Handlungsdruck vervielfacht:

Endzeit?

Es steht nicht gut um uns. Die Hoffnung, dass wir noch einmal, und sei es nur um Haaresbreite, davonkommen könnten, muss als kühn bezeichnet werden. Wer sich die Mühe macht, die überall schon erkennbaren Symptome der beginnenden Katastrophe zur Kenntnis zu nehmen, kann sich der Einsicht nicht verschliessen, dass die Chancen unseres Geschlechts, die nächsten beiden Generationen heil zu überstehen, verzweifelt klein sind.

Das eigentümlichste an der Situation ist die Tatsache, dass fast niemand die Gefahr wahrhaben will. Wir werden daher, aller Voraussicht nach, als die Generation in die Geschichte eingehen, die sich über den Ernst der Lage hätte im klaren sein müssen, in deren Händen auch die Möglichkeit gelegen hätte, das Blatt noch in letzter Minute zu wenden, und die vor dieser Aufgabe versagt hat. Darum werden unsere Kinder die Zeitgenossen der Katastrophe sein und unsere Enkel uns verfluchen - soweit sie dazu noch alt genug werden.

Ich weiss, dass man bei den meisten immer noch auf Ungläubigkeit stösst, wenn man versucht, sie aufmerksam zu machen auf das, was da mit scheinbar schicksalhafter Unabwendbarkeit auf uns zukommt. Dass man sich den Vorwurf einhandelt, man verbreite Angst und nehme insbesondere der jungen Generation jede Zukunftshoffnung. Als ob es sinnvoll wäre, die Hoffnung auf etwas zu hegen, das nicht stattfinden wird, jedenfalls gewiss nicht so, wie die Leute es sich immer noch vorstellen.......

Ditfurth H v., 1985, "So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen", Vollständige Taschenbuchausgabe 1988 Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München, S. 7

16.06.15: Mario Draghi: EU-Gericht erlaubt Anleihenkauf der EZB  ►EuGH  ►EZB  ►Finanzkrise

Q. meint: Hoch riskantes Spiel! Denn das Zeitfenster, in dem die angebliche Wunderpille "Wirtschaftswachstum" gewirkt hat, beginnt sich durch das Diktat der begrenzen Ressourcen einer Kugel, nebst furchtbarsten ökologischen Folgen für die Bewohner unseres Planeten, zu schliessen! Die Ursachen und Nebenwirkungen dieser höchst schädlichen "Medizin" zeigt die Dokumentation "Kaufen für die Müllhalde"!

11.06.15: Klimaschutz:  Indien braucht Hilfe, um zu helfen  ►Indien  ►Klimaschutz  ►Kapitalismus

Q. meint: Der Kapitalismus taugt nicht zur Eindämmung des Klimawandels, denn er ist geradezu die Ursache des Übels! Denn der Kapitalismus orientiert sich an einer Gewinnmaximierung, nicht am allgemeinen Menschenwohl! - Weg damit in seiner jetzigen Form. Schnellstens, denn das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle Massnahmen gegen die Klimakatastrophe unternommen werden können, beginnt sich allmählich zu schliessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

11.06.15: Neue Studie: Warum Schulden ungefährlicher sind als gedacht  ►Finanzpolitik  ►Wirtschaftspolitik

Q. meint: Teilweise ranzige Äpfel mit unausgegorenen Birnen vergleichender Theorien- und Faktenmix! Da muss wohl auf die Schnelle eine Begründung für den Abschied von der "schwarzen Null" her und eine Begründung für Wirtschaftswachstum auf Pump. Aber: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." Volker Zorn (Quantologe)

31.05.15: Öl-Fördermengen: Opec lässt es fließen  ►Opec  ►Klimawandel

28.05.15: Umweltschutz: Weg mit der Wegwerfmentalität  ►Umweltschutz

20.05.15: Vorsicht Falle: Wie Supermärkte mit Psycho-Tricks zum Einkaufen verführen   ►Psychologie  ►Marketing  ►Klimawandel  ►Umwelt

07.05.15: Böden weltweit in Gefahr: Mit Füßen getreten  ►Umwelt  ►Kapitalismus

12.04.15: Müllers Memo: Der Kapitalismus funktioniert nicht mehr  ►Kapitalismus

11.04.15: Umweltschutz: Deutschland stößt viel mehr Ammoniak aus als gedacht  ►Umwelt  ►Lebensmittel

09.04.15: Weltwirtschaft: IWF-Chefin warnt Regierungen vor "komfortabler Untätigkeit"  ►IWF  ►Wirtschaft

05.04.15: Anti-Dürre-Plan der Regierung: Kalifornier rebellieren gegen das Wassersparen  ►Global Change Klimawandel  ►Umwelt   ►Kapitalismus    ►USA

Q. meint: Freier Markt lässt sich halt nicht mit nachhaltiger Umweltpolitik vereinbaren. Der ungezügelte Marktradikalismus ist ja gerade die Ursache für die lebensbedrohende Umweltausbeutung und Zerstörung. Da ist ein globales Umdenken notwendig bei jedem einzelnen von uns, wie es in unserer Geschichte ohne Beispiel ist. Es bedarf einer neuen globalen Perspektive! Es ist allerhöchste Zeit zu begreifen, dass wir alle zusammen dabei sind, zukünftigen Generationen, und das nicht erst in hunderten von Jahren, die Lebensgrundlagen zu entziehen!!!!!!!!

04.04.15: Julius Bär: "Zentralbanken haben überproportional viel Macht"   ►Finanzkrise  ►Klimawandel   ►Umwelt

Q. meint: Es ist bestürzend, beschämend und brandgefährlich, welch naive und lediglich rudimentär gebildete Menschen das globale Wirtschafts- und Finanzsystem zu steuern versuchen. Da ist der einzig angedachte und scheinbar alternativlose Heilsbringer die Mär vom Wirtschaftswachstum. Als ob dies auf einem, das liegt nun einmal in der Natur der Sache, mit begrenzten Ressourcen ausgestatteten Planeten irgendwie im Bereich des Möglichen sein könne. Und obendrein das gesamte Hirngespinst eingebettet in das längst überholte Theoriengebäude von Adam Smith, der übrigens die Schwachstellen in seinen Überlegungen im Bereich der sozialen Folgen durch einen radikal freien Markt angedacht hat, was von den kurzsichtigen Marktradikalinskis und empathiefreien Vollbluttheoretikern geflissentlich unter den Tisch gekehrt wird. Der Irrglaube an ein stetiges Wirtschaftswachstum allerdings hat als direkte Folge die Zerstörung der Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit. Und das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle Massnahmen eingeleitet werden können, beginnt sich allmählich mit zunehmender Geschwindigkeit zu schliessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

01.04.15: Globale Übersicht: Die Weltkarte der Staatsverschuldung  ►Armut/Reichtum  ►Finanzkrise  ►Klimawandel   ►Umwelt  ►Bildung

Q. meint: Nehmen wir einfach mal an, alle Staaten würden ihre Schulden zurückzahlen bzw jahrzehntelang abstottern, wenn überhaupt möglich. Was machen die Gläubiger dann damit? Etwa einen riesigen Geldspeicher bauen, mit Geld auffüllen und dann "Badefreuden" geniessen wie jener ältere Herr aus Entenhausen? Da wäre es doch viel einfacher und zielführender, die "Welt" aus der Schuldenfalle zu entlassen. Stellen wir uns doch alle einmal vor, was sich anstatt des Baues jenes ominösen "Pinunzen-Pools" mit den zur Verfügung stehenden Mitteln erreichen liesse. Der Hunger wäre durch einen "globalen Marschallplan" zugüg zu besiegen, sinnvolle Massnahmen gegen den Klimawandel und sonstige Umweltunverträglichkeiten könnten sofort eingeleitet und vor allem der Zwang des unseren Planeten zerstörenden stetigen Wirtschaftswachstums könnte endlich beerdigt werden. Und last, not least: Welche globale Bildungsoffensive liesse sich mit den frei werdenden Mittlern ins Leben rufen. Wahrlich, ein globaler Schuldenschnitt mit entsprechenden Massnahmen ist letztlich eine Frage des Überlebens auf unserem Heimatplaneten!

29.03.15: Naomi Klein über Klimawandel: "Das Wirtschaftssystem in Frage stellen"  ►Klimawandel  ►Umwelt  ►Wirtschaft  ►Kapitalismus

26.03.15: GfK-Umfrage: Deutsche Kauffreude erreicht 13-Jahres-Hoch  ►Deutschland  ►Klimawandel  ►Umwelt

17.03.15: Regenwälder: EU-Importe befeuern illegale Abholzung in den Tropen  ►EU   ►Regenwald

05.03.15: Premieren Autosalon Genf: Es wird wieder geholzt  ►Klimawandel  ►Umwelt

05.03.15: Chinas Volkskongress tagt: Regierungschef Li Keqiang hält Wirtschaftsmodell für ineffizient   ►China  ►Umwelt   ►Klimawandel

05.03.15: Lisa Herzog: "Wir haben dem Kapitalismus viel zu verdanken"  ►Kapitalismus  ►Armut   ►Umwelt   ►Klimawandel

Q. meint: Etwa 800 Millionen Menschen sind auf unserem Planeten am Verhungern, die Ressourcen werden hemmungslos geplündert, der Klimawandel schreitet unaufhörlich voran, die Kluft zwischen Arm und Reich, inklusive sozialer Unruhen, wird immer grösser! Damit hat der Kapitalismus natürlich nichts zu tun? - Wer nicht zwischen Eigeninteresse und Gier zu unterscheiden vermag, der hält bei diesem sensiblen Thema besser die Klappe. Und wer sich immer noch auf Adam Smith beruft erst recht!!!!

01.02.15: Rente: Das deutsche Rentensystem ist verbrecherisch  ►Deutschland   ►Rentenpolitik    ►Börse  ►Finanzkrise  ►Armut

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." Volker Zorn (Quantologe)

21.01.15: Weltwirtschaftsforum in Davos: Wachstum statt VerteilungArmut   ►Kapitalismus   ►Klimawandel  ►Umwelt

Q. meint: Demnächst gibt es hier weiterführende Überlegungen nicht nur zu diesem Thema.

20.01.15: Weltwirtschaftsforum in Davos: Elite im Alarm­zu­stand  ►Kapitalismus  ►Armut  ►Klimawandel  ►Umwelt

19.12.14: EU-Gipfel in Brüssel: EU bringt Junckers Milliarden-Investitionsfonds auf den Weg   ►EU  ►Wirtschaftspolitik  ►Finanzkrise

16.12.14: EU-Arbeitsprogramm: Juncker will Umweltschutzprogramme kippenEU  ►ECR-Fraktion  ► Umwelt  ►Klimawandel

Q. meint: Jean-Claude Juncker ist ein Konservativer und er denkt wie ein Konservativer und das ist nicht gut so!!

14.12.14: Klimakonferenz: Keiner will auf Wohlstand verzichten  ►Klimawandel

Q. meint: Die wahre Wurzel des Rumgehampels!!!!! (demnächst mehr zu diesem Thema)

09.12.14: OECD-Bericht: Kluft zwischen Arm und Reich lähmt deutsches Wachstum  ►OECD  ►Deutschland  ►Armut    ►Kapitalismus

28.11.14: Wachstumskrise: Ökonomen raten zu Doppelschlag  ►Wirtschaft  Finanzkrise ►Deutschland  Frankreich

16.11.14: G20-Gipfel in Brisbane: Weltwirtschaft soll bis 2018 um zwei Billionen Dollar wachsen   ► G20

Q. meint: Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser gobales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen. Ausserdem wird kein Gedanke darauf verschwendet, wie denn klimaneutrales Wirtschaftswachstum generiert werden kann!!!

16.11.14: Gipfel der mächtigsten Staaten: Was die G20 wirklich beschlossen haben   ► G20  ► Bankenlobby   ► Klimawandel    ► Steuerpolitik

26.08.09: Karl Marx und die Ökonomen seiner Zeit: In bester GesellschaftKapitalismus ►Wirtschaft

Karl Marx war nicht der einzige Ökonom des 19. Jahrhunderts, der dem Kapitalismus eine düstere Zukunft vorausgesagt hat

 

 

 

 

 

 

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